9 google SEO-tipps

SEO DIY – 9 Tipps die Google gefallen und deine Seite ranken

SEO DIY – 9 Tipps die Google gefallen

Die meisten Solopreneure und Gründer sind eingeschüchtert durch SEO. Einige bezeichnen SEO sogar als „schwarze Magie“, höchstwahrscheinlich, weil man, wenn man richtig optimiert, viel bei Google gewinnt. Und jeder will gewinnen, wenn er auf der ersten Seite der Google-Suchmaschinen-Ergebnisseite steht.

Nach diesem Beitrags wirst du bei der Erwähnung von „SEO“ nicht mehr ganz so ängstlich sein wie vorher, und du wirst sogar das Selbstvertrauen haben, zu sagen: „Ich kann das selbst machen!“ Hier sind die acht Dinge, die du tun musst, um bei Google mit SEO zu gewinnen und deine Website auf die erste Seite der Google-Suchmaschinen-Ergebnisseite zu bringen.

1. Suche ein exakt passenden Namen

Haha, alter Hut. Du willst hier vielleicht gleich aufhören zu lesen, aber tu’s nicht. Google betrachtet deinen Domainnamen auf jeden Fall in seinem Ranking-Algorithmus. Wenn dein Domainname di4jel7.net ist, hat Google keine Ahnung, was du tust, und auch nicht, wie du dich für eine Suche nach dem, was du tatsächlich tun könntest, einordnen kannst. Auch wenn der Slogan perfekt beschreibend ist, zählt der Domain-Name. RezeptevonOma.de würde z.B. genau beschreiben, worum es dort geht. Über Rezepte von Oma.

Zugegebenermaßen ist es ein bisschen lang, wenn man bedenkt, dass Buffer die optimale Länge eines Domain-Namens auf 8 Zeichen plus „.com“ (auch ein Ranking-Faktor) festgelegt hat, aber Google schaut weniger auf die Länge, als auf die Substanz deines Domain-Namens. Andererseits: Das Gegenteil stimmt auch, wenn du einen exakten Match-Domain-Namen wie „googleseoguide.com“ wählst und es nichts mit SEO zu tun hat, wird Google dich ziemlich hart bestrafen.

2. Gebe deiner Seite einen Meta Title und eine Meta Description

Der allererste Eindruck zählt. Auf der Suchmaschinen Ergebnisseite ist das, wenn du dort erscheinst, das Snippet. In den meisten Content Management Service (CMS) Systemen wie WordPress kannst du das selbst eingeben. Ansonsten musst du deinem Webseiten-Administrator den Text vorgeben. Hier sind Keywords schon super wichtig. Überlege für jede Seite einen Titel (meta title). In diesem Titel sollte mindestens 1 Keyword der Seite enthalten sein. Achte darauf, nicht zu lang zu werden, denn dieser Titel erscheint auch in deinem Reiter. Empfohlen werden bist zu 54 Zeichen, inkl Leerzeichen. In der Meta Description schreibst Du, was den Leser erwartet. Auch hier bist du mit der Zeichenanzahl eingeschränkt. Versuche unter 156 Zeichen zu bleiben. Für den Entwurf deiner Text kannst du das Tool von Sistrix benutzen. Hier unten siehst du ein Beispiel von dieser Seite. Wie du siehst, bin ich auf Platz eins in der organischen Suche:

Beispiel SEO Snippet

3. Benutze Google Webmaster Tools

Google hat Tools entwickelt, die dir bei der Nutzung von Google helfen. Google will deine Inhalte indizieren, also zeigen sie dir wie. GWT (denke an Google Analytics) sind sehr einfach und geben dir fantastische Informationen über deine Seite und wie Google deine Seite sieht. Du musst GWT für deine Website verwenden. Es ist gratis und Du musst schließlich wissen, wie deine Seite performt.

4. Schicke Google eine Sitemap.

Wenn du WordPress oder einen anderen Content Management Service (CMS) verwendest, wird es eine Option geben, eine Sitemap (normalerweise sitemap.xml) nur für Google zu erstellen. Tue dies, und sende es aus deinem CMS an Google, oder lade es runter und sende es dann an Google. Es ist sehr, sehr einfach, und es ist so, als würde man Google in seine Wohnung (deine Website) einladen und ihnen Grundrisse, Baupläne und Möbelarrangements zeigen. Das mag Google.

5. Mache deine Website „mobilfreundlich“.

Du hast den Begriff  „mobile first“ bestimmt schon oft gehört, und wieder einmal sagt Google, dass sie viel Gewicht darauf legen werden, ob deine Website mobilfreundlich ist oder nicht. Glücklicherweise stellt Google auch ein sehr einfaches Werkzeug zur Verfügung, um dir zu sagen, ob deine Seite mobil freundlich ist oder nicht. Schaue hier und benutze dieses Werkzeug. Wenn deine Website nicht mobilfreundlich ist, solltest du das sofort ändern. Von dort aus kannst du deine Seite auch gleich indexieren lassen, so dass die Seite nicht von Google übersehen wird.

6. Benutze das HTTPS/SSL-Zertifikat

Google hat vor kurzem angekündigt, dass sicheres Surfen im Internet eine hohe Priorität in seinen Suchmaschinen-Rankings haben wird. Google hat sehr deutlich erklärt, dass dieses Ranking-Signal langsam beginnt und an Tempo gewinnt, da sie mehr und mehr Forschung im Bereich der Web-Sicherheit betreiben. Wenn deine Website etwas anderes als ein Blog ist, solltest du dir ein SSL-Zertifikat besorgen und https implementieren.

7. Erstelle jeden Tag neuen  Content

Das höchste Ranking-Signal im Algorithmus von Google ist „regelmäßig qualitativ hochwertiger Inhalt“, hier gibt es einfach keine Ausrede. Wie kann dieser Inhalt aussehen? Eine eindeutige Art von Inhalten ist dein Blog, aber es gibt auch Video, Audio, Bilder und benutzerdefinierte Inhalte wie Foren, Kommentare zu Blog-Einträgen und kuratierte Inhalte (über RSS oder soziale Widgets). Content is King bei Google, und es gibt unzählige Arten von Content, die du erstellen, kuratieren und veröffentlichen kannst. Wenn du eine kleine Website mit guten, beschreibenden Texten erstellst, ist das ein guter Anfang. Aber wenn du den Inhalt auf deiner Website nie aktualisierst, wird Google dich letztendlich dafür bestrafen, dass du deinen Inhalt nicht aktualisierst, und als Ergebnis wird deine Website in den Ergebnissen verschwinden. Aber bevor du jetzt wahllos anfängst zu schreiben: Denke an das andere Wort, das mit dem Inhalt oben erwähnt wurde. An Qualität. Google erkennt qualitativ hochwertige Inhalte aus Müll und ordnet sie entsprechend ein.

8. Erstelle hochwertigen Content

Wie löst man dieses Problem? Der einfachste Weg, hochwertige Inhalte zu erstellen, ist über einen Blog. Jedes Unternehmen sollte einen Blog haben, und jede Organisation sollte ihren Blog regelmäßig aktualisieren, d.h. mindestens einmal pro Woche. Zurück in den „„Internet 1.0“-Tagen war die „About“-Seite auf deiner Website der Ort, an dem die Besucher dich kennengelernt haben. Das ist nicht mehr der Fall. Jetzt gehen die Besucher zuerst zu deinem Blog, um zu erfahren, wer du bist, was du tust, warum du es tust und wofür du stehst.

Wenn du Inhalte erstellst, sucht Google nach Wörter, die als „Keywords“ bezeichnet werden. Wenn du ein Blogger bist, der darüber schreibt, wie man Gartenmöbel aus Teakholz herstellt, dann werden die Worte „teak“ und „gartenmöbel“ natürlich in deinen Blog-Posts enthalten sein, damit Google weiß, dass sie deine Website zeigen kann, wenn jemand nach „Gartenmöbel aus Teak selbst herstellen“ sucht.

9. Strategie

Du kannst nicht einfach irgendeinen alten Inhalt auf den Markt werfen. Du brauchst eine Strategie, selbst eine einfache wie „Wir werden jede Woche bloggen, um unser Publikum über die Verwendung unseres Produkts aufzuklären“. Je größer dein Unternehmen und je mehr Inhalte du erstellst, desto komplexer wird deine Content-Strategie, aber sie kann sehr einfach beginnen, wenn du klein anfängst. Auf Pinterest gibt es jede Menge Beiträge über Redaktionspläne, die du einfach kopieren kannst.

Herausragende SEO ist wertvoll, es ist nicht einfach, aber es ist in deiner Macht. Mit diesen ersten Schritten wirst du bald Ergebnisse sehen. Denke daran, dass großartige Inhalte im Laufe der Zeit zu höheren Google-Rankings führen.

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